da könnte der Markt sein für Jondonym
Posted: Fri Aug 28, 2015 4:50
Jondonym braucht eine Werbefilm, der mit subtielen Bildern zwei Lebenswege beschreibt. Hier die Seite die sich anonymisiert und dadurch ihr Leben wieder selbstbestimmt. Und auf der anderen jene die fremdbestimmt sind, vor allem durch Bewertungen ihrer Person.
Ständig bewertet zu werden, von anderen, für Dinge, die vor dem IT-Zeitalter selbstverständlich privat,persönlich waren(hat man gar nicht drüber nachgedacht) erlebt die Genaration die heute um 15 Jahre alt ist, per se. Sie kennen keine andere Welt mehr. Wenn im Netz mal wieder eine Pöbellawiene lossbricht, ist das wie eine erlösende Gelegenheit, all den täglichen Bewertungen die man über sich ergehen lassen muss, etwas entgegen zu stellen, indem man dort mitmacht. Ein Chance zu zeigen wie man ‚wirklich‘ ist und sei es nur für kurze Zeit.
Um es abzukürzen werd ich mich nicht darüber auslassen, w a r u m wenigstens ein Prozentsatz, sehnsüchtig nach einem Ausweg, aus dieser Bewertungsspirale, suchen wird. (Jedem menschlich Wesen wird es irgendwann zur Last, dies ewige sich erklären, sich rechtfertigen damit die anderen doch endllich mal verstehen und einen gehen lassen. )
Ein Werbefilm der zeigt, dass es für mich als Privatperson weniger darum geht, ob NSA oder sonstige Spionage-Geheimdienste sich für mich interessieren könnten, sondern Voyeristen und Sadisten interressieren sich . Zwei Charaktere die gar nicht anders können als zu versuchen tief in mein Leben, in meine Biographie hinab zu blicken. Warum Sadisten in Biographien eingreifen, spahr ich aus.
Der Voyerist blickt plötzlich in eine Biographie, die in den Anfängen seiner nicht unähnlich ist. Sieht jedoch plötzlich Entwicklungen die er sich selbst erträumt, aber nie erreicht hat. Aus seiner Sicht nie erreicht, weil er sich an Normen hielt, moralische Normen, - eben ‚wie es sich gehört‘. Und plötzlich empfindet er sein Leben ganz schrecklich, unterträglich. Die Welt ist erst wieder gut, wenn ‚der da‘ stolpert.
Ein Werbefilm der nicht wiederholt, wie sehr unsere Rechte, Grundrechte, Menschenrechte, Privatrechte verletzt werden, weil es bei den ‚normalen‘ Menschen nicht anders hängen bleibt als:
das ist was für jene die sich einen Anwalt leisten können.
Ein Werbefilm der zeigt wie Entscheider beeinflusst werden, durch privates, intimes aus dem Leben diese Bewerbers.
Gruss
Ständig bewertet zu werden, von anderen, für Dinge, die vor dem IT-Zeitalter selbstverständlich privat,persönlich waren(hat man gar nicht drüber nachgedacht) erlebt die Genaration die heute um 15 Jahre alt ist, per se. Sie kennen keine andere Welt mehr. Wenn im Netz mal wieder eine Pöbellawiene lossbricht, ist das wie eine erlösende Gelegenheit, all den täglichen Bewertungen die man über sich ergehen lassen muss, etwas entgegen zu stellen, indem man dort mitmacht. Ein Chance zu zeigen wie man ‚wirklich‘ ist und sei es nur für kurze Zeit.
Um es abzukürzen werd ich mich nicht darüber auslassen, w a r u m wenigstens ein Prozentsatz, sehnsüchtig nach einem Ausweg, aus dieser Bewertungsspirale, suchen wird. (Jedem menschlich Wesen wird es irgendwann zur Last, dies ewige sich erklären, sich rechtfertigen damit die anderen doch endllich mal verstehen und einen gehen lassen. )
Ein Werbefilm der zeigt, dass es für mich als Privatperson weniger darum geht, ob NSA oder sonstige Spionage-Geheimdienste sich für mich interessieren könnten, sondern Voyeristen und Sadisten interressieren sich . Zwei Charaktere die gar nicht anders können als zu versuchen tief in mein Leben, in meine Biographie hinab zu blicken. Warum Sadisten in Biographien eingreifen, spahr ich aus.
Der Voyerist blickt plötzlich in eine Biographie, die in den Anfängen seiner nicht unähnlich ist. Sieht jedoch plötzlich Entwicklungen die er sich selbst erträumt, aber nie erreicht hat. Aus seiner Sicht nie erreicht, weil er sich an Normen hielt, moralische Normen, - eben ‚wie es sich gehört‘. Und plötzlich empfindet er sein Leben ganz schrecklich, unterträglich. Die Welt ist erst wieder gut, wenn ‚der da‘ stolpert.
Ein Werbefilm der nicht wiederholt, wie sehr unsere Rechte, Grundrechte, Menschenrechte, Privatrechte verletzt werden, weil es bei den ‚normalen‘ Menschen nicht anders hängen bleibt als:
das ist was für jene die sich einen Anwalt leisten können.
Ein Werbefilm der zeigt wie Entscheider beeinflusst werden, durch privates, intimes aus dem Leben diese Bewerbers.
Gruss