Was an grobem Fehlverhalten nicht alles möglich sein könnte? Wenn man "kann", dann kann "man"...xg27 wrote:Allerdings kann man sich dabei ordentlich ins Knie schiessen wenn man auf die falsche Platte installiert oder auch nur partitioniert.Die sicherste Spielwiese ist eine Installation auf einem USB-Stick oder auf einer zweiten (Wechsel-)HDD. So hält man ein bereits vorhandenes OS und die Linux-Systeme physisch strikt voneinander getrennt.
Ja auch Ihre zurecht und jetzt mehrfach wiederholten warnenden Hinweise dürften da nicht weiterhelfen, wo die graue Masse zwischen den Ohren gefordert ist. Im persönlichen Umgang mit deren Möglichkeiten, dort sind die Schwächen in der Umsetzung dieser zutreffenden Feststellung
zu suchen.Die sicherste Spielwiese ist eine Installation auf einem USB-Stick oder auf einer zweiten (Wechsel-)HDD. So hält man ein bereits vorhandenes OS und die Linux-Systeme physisch strikt voneinander getrennt
Ein Totalschaden in der Arbeit mit verschiedenen Betriebssystemen und unterschiedlichen Master Boot Records ist mit diesem Verfahren praktisch ausgeschlossen, eben weil
Alle genannten Varianten im Prinzip kein auf einer Festplatte installiertes Wirt-System benötigen. Sie ausschließlich im Arbeitsspeicher des Lap- oder Desktop laufen.