Das beste an
Dagobert Eichelburg Ducks Seite sind die unzähligen Leserzuschriften aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, meist von reifen, bodenständigen Deutschen verfaßt – sozusagen Facebook für Veteranen und ohne CIA.
Hier eine heutige Zuschrift, die sich mit den Zuschriften von dutzenden anderer Beobachter deckt, und das geht schon Monate so, also von wegen Einzelmeldung oder „Meinung“. Bald knallt es, sagen auch Polizeibeamte, wie zu erwarten war. Da dürfen wir uns warm anziehen und aufrüsten im wörtlichen Sinn.
„Stell Dir vor, es ist Krieg, und (fast) keiner merkt es...“
https://www.hartgeld.com/multikulti.html
[16:00] Leserzuschrift-DE: Erfahrungsbericht zur angeblichen Grenzschließung zwischen Niederbayern und Oberösterreich
Die Freude über die am Sonntagabend 13.9. vom bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer angekündigte Schließung der Grenze zu Österreich währte nicht lange. Da wir an einem kleinen Grenzübergang zu Oberösterreich wohnen, sind wir am Montagvormittag zur Fußgängerbrücke des Innkraftwerks Ering / Frauenstein gegangen um zu sehen, ob jetzt auch dieser kleine Grenzübergang bewacht wird.
Tatsächlich befanden sich bereits auf der Zufahrt zum Kraftwerk einige dutzend Polizisten, Beritschaft und Bundespolizei, die statt die Grenze zu schützen, damit beschäftigt waren die von Mining und Mühlheim kommenden, über die Brücke nach Bayern strömenden Flüchtlinge zu sammeln, und nach und nach mit großen Bussen der Bundespolizei nach Passau zu bringen.
Die einzigen die kontrolliert werden und sich ausweisen müssen sind die Einheimischen, die jetzt im kleinen Grenzverkehr im Stau stehen.
Drei Tage nach der Grenzschließung verirrte sich nachts ein Einsatzwagen der Bereitschaftspolizei auf unseren Hof, woraus sich ein sehr offenes Gespräch mit den Beamten ergab.
Auf die Frage was denn unter der Grenzschließung zu verstehen sei, antwortete einer der beiden [Polizisten] sinngemäß:
„Wir dürfen eigentlich darüber nichts sagen, die Schließung der Grenze ist eine große Lüge um die Massen zu beruhigen, Sie sind im Vorteil, Sie sehen ja selbst was los ist.
Die Lage ist völlig außer Kontrolle, viele der Flüchtlinge verschwinden einfach, wir müssen Streife fahren um sie zu suchen. Die Katastrophe ist bereits da und läßt sich nicht mehr aufhalten, neben den armen Gestalten handelt es sich um 80% gewaltbereite junge Männer, von denen kein einziger Deutschland wieder verlassen wird. Die Polizei ist völlig überlastet, unsere Dienstzeit geht von 12.00 mittags bis 7.00 Uhr morgens. Falls demnächst die Hotels mit Flüchtlingen belegt werden und ich mit meinen Kollegen im Zelt übernachten muß, werde ich die Uniform ausziehen und heimfahren.“
Sie haben uns auch dringend geraten den ganzen Hof zu verrammeln.
Die Politiker dürften unter brutalstem Druck von ihren Handlern stehen, diese Flutung weiter zuzulassen. WE.