Der Shitstorm den DDB in der Presse entfacht hat, ist eine gute Gelegenheit für Assange, bei den Partnern, die Spreu vom Weizen zu trennen.pussel wrote:Nachdem die Hürden der Anmeldung gemeistert, kann ich auch eine Meinung von mir geben.
Mir ist es egal, ob D. D-B Kartoffeln und Blumenkohl futtert.
Aber er hat bei seinem Ausstiegt die entwickelte Software mitgenommen und damit Wikileaks mutwillig still gelegt. Er will sich als "Architekt der Software" sehen und meint, es wäre sein Eigentum. Gleichzeitig beginnt er an seinem OpenLeaks zu arbeiten. Da wollte er wohl Assange als Konkurrenten ausschalten? Wikileaks soll jetzt die Software neu entwickeln, die D. D-B unbrauchbar gemacht hat, damit sie die Dokumente zurück bekommen?
Wie kann man nur so dämlich sein, das auch noch in einem Buch zu schreiben. OpenLeaks ist für mich erledigt.
DDB wird ab sofort nicht einmal mehr ignoriert werden, was mich betrifft.